08297 Zwönitz
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| Kaufpreis: | 19.000 EUR |
| Grundstück: | ca. 2.040 m² |
| Erschl.: | Ortsüblich erschlossen |
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Nicht bauträgergebundenes Grundstück in beliebter Lage!
Objektbeschreibung
Alle zum Kauf notwendigen Unterlagen werden derzeit in unserem Büro als Akte gesammelt.
Das Grundstück ist derzeit bebaut mit einem abrissbedürftigen Bauernhaus und einer Laube. Weiterhin befindet diverser Unrat im Objekt. Beräumung und Abriss wurden mit 20 tEUR bevoranschlagt.
Sonstiges
Alle Daten beziehen sich auf die uns vorliegenden Pläne, uns übergebenen Unterlagen sowie Aussagen des Eigentümers. Für die Richtigkeit dieser Angaben, Irrtümer oder Änderungen können wir keine Haftung übernehmen.
Kosten
Preisangaben in:
EUR
Kaufpreis:
19.000 EUR
Provisionspflichtig:
Ja
Courtage:
2.500,00 EUR inkl. MwSt.
Preisangaben zzgl. MwSt:
Nein
Fläche (ca.)
Grundstücksfläche:
2.040 m²
Beschreibungen
Lage:
Die Ortsbezeichnung Dorfchemnitz bedeutet so viel wie Dorf am steinigen Bach. Dies spiegelt sich in der Gestaltung des Ortssiegels wider. Am Ufer eines Gewässers liegt ein Steinhaufen. Ackerfurchen und Fichtenwald deuten auf die ländliche Umgebung hin. Als religiöses Symbol wacht über allem das Auge Gottes.
Dorfchemnitz, das seit dem 1. Januar 1998 zu Zwönitz gehört, liegt in einer Talmulde der Zwönitz in 450 - 470 m Höhe. Der Ort hat 1333 Einwohner (HWS, Stand 01.01.2016) und eine Gemarkung von 837,44 ha. Die Höhen östlich des Dorfes erreichen 700 m. Erstmalig wurde Dorfchemnitz im Jahre 1447 erwähnt, es kann auf eine fast 575-jährige Geschichte zurückblicken. Es wurde geringer Bergbau betrieben, 1482 errichtete man am nördlichen Ortsausgang ein Hammerwerk. Das Dorf gehört seit jeher zur Herrschaft Stollberg, die in der Zeit von 1473 - 1564 zum Besitz der Adelsfamilie von Schönberg gehörte. Um 1700 lebten etwa 300 Einwohner in 30 Häusern und 19 Höfen im Dorf. Im 18. Jahrhundert breitete sich die Strumpfindustrie im Zwönitztal aus, 1831 gab es 16 Strumpfwirkermeister. Im 20. Jahrhundert entstanden bedeutende Strumpffabriken, die viele Beschäftigte hatten (C.W.Schletter, Hecker & Werner u.a.). Diese Industrie war auch nach dem 2. Weltkrieg (Esda) prägend und wird heute durch die Fa. Falke weitergeführt.
Der Ortsteil hat mit dem Stampfencaféeine Gaststätte, bedeutende Landwirtschaft und bieteteine Ferienwohnung für Touristen. Kultureller Mittelpunkt ist das Heimatmuseum "Knochenstampfe" mit seiner Ausstellung über den berühmtesten Sohn des Ortes, Samuel von Pufendorf. Sehenswert ist ebenfalls das hervorragend restaurierte Erbrichtergut und die neue Anlage vor der Kirche. Doch auch der Märchenpilz vor der Grundschule ist einen Blick wert. Wanderziele sind der alte Pestfriedhof oder der Fichtelbergblick.
Quelle: https://www.zwoenitz.de/ortsteile/zwoenitzer-ortsteile/dorfchemnitz
Die Ortsbezeichnung Dorfchemnitz bedeutet so viel wie Dorf am steinigen Bach. Dies spiegelt sich in der Gestaltung des Ortssiegels wider. Am Ufer eines Gewässers liegt ein Steinhaufen. Ackerfurchen und Fichtenwald deuten auf die ländliche Umgebung hin. Als religiöses Symbol wacht über allem das Auge Gottes.
Dorfchemnitz, das seit dem 1. Januar 1998 zu Zwönitz gehört, liegt in einer Talmulde der Zwönitz in 450 - 470 m Höhe. Der Ort hat 1333 Einwohner (HWS, Stand 01.01.2016) und eine Gemarkung von 837,44 ha. Die Höhen östlich des Dorfes erreichen 700 m. Erstmalig wurde Dorfchemnitz im Jahre 1447 erwähnt, es kann auf eine fast 575-jährige Geschichte zurückblicken. Es wurde geringer Bergbau betrieben, 1482 errichtete man am nördlichen Ortsausgang ein Hammerwerk. Das Dorf gehört seit jeher zur Herrschaft Stollberg, die in der Zeit von 1473 - 1564 zum Besitz der Adelsfamilie von Schönberg gehörte. Um 1700 lebten etwa 300 Einwohner in 30 Häusern und 19 Höfen im Dorf. Im 18. Jahrhundert breitete sich die Strumpfindustrie im Zwönitztal aus, 1831 gab es 16 Strumpfwirkermeister. Im 20. Jahrhundert entstanden bedeutende Strumpffabriken, die viele Beschäftigte hatten (C.W.Schletter, Hecker & Werner u.a.). Diese Industrie war auch nach dem 2. Weltkrieg (Esda) prägend und wird heute durch die Fa. Falke weitergeführt.
Der Ortsteil hat mit dem Stampfencaféeine Gaststätte, bedeutende Landwirtschaft und bieteteine Ferienwohnung für Touristen. Kultureller Mittelpunkt ist das Heimatmuseum "Knochenstampfe" mit seiner Ausstellung über den berühmtesten Sohn des Ortes, Samuel von Pufendorf. Sehenswert ist ebenfalls das hervorragend restaurierte Erbrichtergut und die neue Anlage vor der Kirche. Doch auch der Märchenpilz vor der Grundschule ist einen Blick wert. Wanderziele sind der alte Pestfriedhof oder der Fichtelbergblick.
Quelle: https://www.zwoenitz.de/ortsteile/zwoenitzer-ortsteile/dorfchemnitz
Objektbeschreibung:
Alle zum Kauf notwendigen Unterlagen werden derzeit in unserem Büro als Akte gesammelt.
Das Grundstück ist derzeit bebaut mit einem abrissbedürftigen Bauernhaus und einer Laube. Weiterhin befindet diverser Unrat im Objekt. Beräumung und Abriss wurden mit 20 tEUR bevoranschlagt.
Alle zum Kauf notwendigen Unterlagen werden derzeit in unserem Büro als Akte gesammelt.
Das Grundstück ist derzeit bebaut mit einem abrissbedürftigen Bauernhaus und einer Laube. Weiterhin befindet diverser Unrat im Objekt. Beräumung und Abriss wurden mit 20 tEUR bevoranschlagt.
Sonstiges:
Alle Daten beziehen sich auf die uns vorliegenden Pläne, uns übergebenen Unterlagen sowie Aussagen des Eigentümers. Für die Richtigkeit dieser Angaben, Irrtümer oder Änderungen können wir keine Haftung übernehmen.
Alle Daten beziehen sich auf die uns vorliegenden Pläne, uns übergebenen Unterlagen sowie Aussagen des Eigentümers. Für die Richtigkeit dieser Angaben, Irrtümer oder Änderungen können wir keine Haftung übernehmen.
Sonstiges
Nutzungsart:
WOHNEN
Objektzustand
Erschliessung:
Ortsüblich erschlossen
▼
A+
A
B
C
D
E
F
G
H
0
25
50
75
100
125
150
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200
225
>250
08297 Zwönitz
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Die Ortsbezeichnung Dorfchemnitz bedeutet so viel wie Dorf am steinigen Bach. Dies spiegelt sich in der Gestaltung des Ortssiegels wider. Am Ufer eines Gewässers liegt ein Steinhaufen. Ackerfurchen und Fichtenwald deuten auf die ländliche Umgebung hin. Als religiöses Symbol wacht über allem das Auge Gottes.
Dorfchemnitz, das seit dem 1. Januar 1998 zu Zwönitz gehört, liegt in einer Talmulde der Zwönitz in 450 - 470 m Höhe. Der Ort hat 1333 Einwohner (HWS, Stand 01.01.2016) und eine Gemarkung von 837,44 ha. Die Höhen östlich des Dorfes erreichen 700 m. Erstmalig wurde Dorfchemnitz im Jahre 1447 erwähnt, es kann auf eine fast 575-jährige Geschichte zurückblicken. Es wurde geringer Bergbau betrieben, 1482 errichtete man am nördlichen Ortsausgang ein Hammerwerk. Das Dorf gehört seit jeher zur Herrschaft Stollberg, die in der Zeit von 1473 - 1564 zum Besitz der Adelsfamilie von Schönberg gehörte. Um 1700 lebten etwa 300 Einwohner in 30 Häusern und 19 Höfen im Dorf. Im 18. Jahrhundert breitete sich die Strumpfindustrie im Zwönitztal aus, 1831 gab es 16 Strumpfwirkermeister. Im 20. Jahrhundert entstanden bedeutende Strumpffabriken, die viele Beschäftigte hatten (C.W.Schletter, Hecker & Werner u.a.). Diese Industrie war auch nach dem 2. Weltkrieg (Esda) prägend und wird heute durch die Fa. Falke weitergeführt.
Der Ortsteil hat mit dem Stampfencaféeine Gaststätte, bedeutende Landwirtschaft und bieteteine Ferienwohnung für Touristen. Kultureller Mittelpunkt ist das Heimatmuseum "Knochenstampfe" mit seiner Ausstellung über den berühmtesten Sohn des Ortes, Samuel von Pufendorf. Sehenswert ist ebenfalls das hervorragend restaurierte Erbrichtergut und die neue Anlage vor der Kirche. Doch auch der Märchenpilz vor der Grundschule ist einen Blick wert. Wanderziele sind der alte Pestfriedhof oder der Fichtelbergblick.
Quelle: https://www.zwoenitz.de/ortsteile/zwoenitzer-ortsteile/dorfchemnitz
Dorfchemnitz, das seit dem 1. Januar 1998 zu Zwönitz gehört, liegt in einer Talmulde der Zwönitz in 450 - 470 m Höhe. Der Ort hat 1333 Einwohner (HWS, Stand 01.01.2016) und eine Gemarkung von 837,44 ha. Die Höhen östlich des Dorfes erreichen 700 m. Erstmalig wurde Dorfchemnitz im Jahre 1447 erwähnt, es kann auf eine fast 575-jährige Geschichte zurückblicken. Es wurde geringer Bergbau betrieben, 1482 errichtete man am nördlichen Ortsausgang ein Hammerwerk. Das Dorf gehört seit jeher zur Herrschaft Stollberg, die in der Zeit von 1473 - 1564 zum Besitz der Adelsfamilie von Schönberg gehörte. Um 1700 lebten etwa 300 Einwohner in 30 Häusern und 19 Höfen im Dorf. Im 18. Jahrhundert breitete sich die Strumpfindustrie im Zwönitztal aus, 1831 gab es 16 Strumpfwirkermeister. Im 20. Jahrhundert entstanden bedeutende Strumpffabriken, die viele Beschäftigte hatten (C.W.Schletter, Hecker & Werner u.a.). Diese Industrie war auch nach dem 2. Weltkrieg (Esda) prägend und wird heute durch die Fa. Falke weitergeführt.
Der Ortsteil hat mit dem Stampfencaféeine Gaststätte, bedeutende Landwirtschaft und bieteteine Ferienwohnung für Touristen. Kultureller Mittelpunkt ist das Heimatmuseum "Knochenstampfe" mit seiner Ausstellung über den berühmtesten Sohn des Ortes, Samuel von Pufendorf. Sehenswert ist ebenfalls das hervorragend restaurierte Erbrichtergut und die neue Anlage vor der Kirche. Doch auch der Märchenpilz vor der Grundschule ist einen Blick wert. Wanderziele sind der alte Pestfriedhof oder der Fichtelbergblick.
Quelle: https://www.zwoenitz.de/ortsteile/zwoenitzer-ortsteile/dorfchemnitz
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