22.08.2019 Energie und Umwelt
Heizen die Ministerien zum Fenster raus? Deutsche Umwelthilfe stellt erstmals Klima-Check der Dienstsitze vor
Von Deutsche Umwelthilfe e.V.
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe überprüft Energieausweise der
Bundesministerien - Teils erheblicher Sanierungsbedarf bei
Ministerien und nachgeordneten Behörden - DUH präsentiert Chronologie
des Scheiterns der Bundesregierung beim Klimaschutz im Gebäudebereich
- DUH fordert Ende des klimapolitischen Stillstands mit konkreten
Maßnahmen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht erstmals einen Klima-Check
der Dienstsitze von Bundesministerien. Dafür prüft die DUH die
Gebäude-Energieausweise von Ministerien und nachgeordneten Behörden.
Wer verursacht die geringsten CO2-Emissionen? Wer heizt den
Klimawandel im eigenen Ministerium weiter an?
Die Chronologie des Scheiterns der Bundesregierung beim
Klimaschutz im Gebäudebereich erstreckt sich über Jahre - Gesetze
werden verzögert, Versprechungen nicht eingehalten. Auch auf
Länderebene gibt es massive Probleme bei der Kontrolle von
Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudesektor, wie eine Umfrage der DUH
zeigt.
Zur Einhaltung der Klimaziele braucht es ambitionierte
energetische Anforderungen für Gebäude. Die DUH stellt deshalb
gemeinsam mit einem Experten des Energieberaterverbands GIH vor, wie
Energieausweise wirkungsvoll gestaltet werden können und welche
weiteren Maßnahmen den klimapolitischen Stillstand im Gebäudesektor
beenden können.
Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Datum: Montag, 26. August 2019, 10.30 Uhr
Ort: Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe, Hackescher
Markt 4, 10178 Berlin, Dachgeschoss
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH
- Lutz Badelt, Energieberaterverband GIH
- Paula Brandmeyer, Stellvertretende Bereichsleiterin Energie und
Klimaschutz DUH
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Bundesministerien - Teils erheblicher Sanierungsbedarf bei
Ministerien und nachgeordneten Behörden - DUH präsentiert Chronologie
des Scheiterns der Bundesregierung beim Klimaschutz im Gebäudebereich
- DUH fordert Ende des klimapolitischen Stillstands mit konkreten
Maßnahmen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht erstmals einen Klima-Check
der Dienstsitze von Bundesministerien. Dafür prüft die DUH die
Gebäude-Energieausweise von Ministerien und nachgeordneten Behörden.
Wer verursacht die geringsten CO2-Emissionen? Wer heizt den
Klimawandel im eigenen Ministerium weiter an?
Die Chronologie des Scheiterns der Bundesregierung beim
Klimaschutz im Gebäudebereich erstreckt sich über Jahre - Gesetze
werden verzögert, Versprechungen nicht eingehalten. Auch auf
Länderebene gibt es massive Probleme bei der Kontrolle von
Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudesektor, wie eine Umfrage der DUH
zeigt.
Zur Einhaltung der Klimaziele braucht es ambitionierte
energetische Anforderungen für Gebäude. Die DUH stellt deshalb
gemeinsam mit einem Experten des Energieberaterverbands GIH vor, wie
Energieausweise wirkungsvoll gestaltet werden können und welche
weiteren Maßnahmen den klimapolitischen Stillstand im Gebäudesektor
beenden können.
Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.
Datum: Montag, 26. August 2019, 10.30 Uhr
Ort: Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe, Hackescher
Markt 4, 10178 Berlin, Dachgeschoss
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH
- Lutz Badelt, Energieberaterverband GIH
- Paula Brandmeyer, Stellvertretende Bereichsleiterin Energie und
Klimaschutz DUH
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots
Der Beitrag wurden 0 mal gelesen.